Bialetti Espressokocher

Bialetti Kaffeekocher

Bialetti Espressokocher

Espresso erfreut sich unter den Kaffeespezialitäten großer Beliebtheit. Egal ob nach einem üppigen Mittagessen oder bei einem leckeren Stück Kuchen: Die kleine Kaffeevariante eignet sich zu vielen Anlässen. Echte Fans möchten jedoch regelmäßig in den Genuss eines frischen Espressos kommen. Früher oder später muss also ein eigener Espressokocher angeschafft werden. Im folgenden Beitrag wird die Ausführung etwas genauer betrachtet: Der Bialetti Moka Express.

Der Espressokocher – Tradition & Vorteile

Das Design der allseits bekannten Espressokanne stammt aus dem Jahre 1933 von Alfonso Bialetti. Kaffeekenner zelebrieren den Brühvorgang und lassen sich dementsprechend viel Zeit. Das Kaffeepulver sollte eine gröbere Pulverisierung vorweisen und das Wasser auf der richtigen Temperatur sein. Die Kanne wird direkt auf dem Herd platziert und verweilt dort so lange, bis nur noch Wasserdampf aufsteigt.
Die Vorteile eines solchen klassischen Espressokochers von Bialetti sind vor allem seinem Material zuzuschreiben: Aluminium. Dieses ist leicht und leitet die Wärme sehr gut, wodurch eine vergleichsweise schnelle Zubereitung möglich ist. Zudem ist der Preis des Bialetti Modells relativ niedrig, aber der Nostalgiefaktor dafür umso höher.

Welcher Kaffee für den Espressokocher?

Bialetti Moka Express. Die Frage nach dem richtigen Kaffee für einen Espressokocher ist wichtig.

Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, gibt es keine allgemein gültige Aussagen zu den Bohnen. Jedoch sollten diese vor dem Brühvorgang frisch gemahlen werden. Das Pulver sollte später gröber als herkömmliches Espressopulver sein, jedoch feiner als Filterkaffee. Vergleichbar ist die optimale Körnung mit Speisesalz.

Bialetti Moka Express vs. Stelton Collar Espressozubereiter

Der Bialetti Moka Express ist der Klassiker in Sachen Espressokocher schlechthin. Schließlich hat sein Namensgeber Bialettidas Design der Kanne in den 1930er Jahren entworfen. Die Produkdetails des Kochers lesen sich wie folgt:
– Ergonomischer Griff
– Sicherheitsventil
– Doppelt gedrechseltes Aluminium mit einer hohen Qualität
– Geeignet für alle Kochflächen, außer Induktion
– Material: Aluminium
– Größe: Es gibt verschiedene Füllmengen gezählt in der Tasseneinheit.

Ähnlich funktioniert der Stelton Collar Espressozubereiter. Allerdings handelt es sich hier um Edelstahl, der mit einer Teflonbeschichtung versehen wurde. Werden die Rezensionen von Käufern betrachtet, so fällt die nicht so hochwertige Qualität auf. Der Espressokocher von Bialetti kann dort deutlich mehr überzeugen.

Espresso Zubereitung

1. Schritt: Den unteren Teil mit warmen, aber nicht kochenden Wasser auffüllen. Nur bis zur Markierung befüllen (falls vorhanden) oder bis zum Ventil. Die Verwendung von warmen Wasser verhindert, dass der Kaffee später zu stark erhitzt und sich dadurch Bitterstoffe lösen.

2. Schritt: Die Kaffeebohnen wie beschrieben frisch mahlen und in den Trichtereinsatz einfüllen. Das Pulver gleichmäßig verteilen, jedoch nicht festdrücken. Dadurch würde später ein zu hoher Druck entstehen.

3. Schritt: Oberteil drauf schrauben und auf der Herdplatte platzieren. Diese sollte auf ca. der Hälfte der möglichen Hitzestufen laufen.

4. Schritt: Sobald kein Kaffee mehr an die Oberfläche kommt und lediglich Wasserdampf erscheint, musst du den Espressokocher vom Herd nehmen!

Allgemein sollte langsam und mit wenig Hitze gearbeitet werden, damit der Kaffee nicht überhitzt und im Ergebnis bitter schmeckt.

Hier könnt Ihr alles über die perfekte Tasse zu eurem Espresso nachlesen!

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